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100% Safran
Geschichte vom Safran
Wo kommt der Safran ursprünglich her?
Heute kommt der Safran vor allem in der mediterranen, arabischen und persischen Küche zum Einsatz. 95 Prozent der Weltproduktion des Gewürzes stammen aus dem Iran.
Wie wurde der Safran entdeckt?
Safran wird bereits seit mehr als 3500 Jahren auf verschiedenen Kontinenten von Menschen unterschiedlicher Kulturkreise angebaut. Archäologen haben im Irak Höhlenmalereien entdeckt, bei denen die orange-rote Farbe von Safran verwendet wurde.
Was ist am Safran so besonders?
Safran enthält viele Bitterstoffe. Die roten Fäden schmecken und riechen bitter und dürfen besonders – wenn sie von bester Qualität sind – nicht in grossen Mengen verwendet werden, da das Gericht sonst schnell unangenehm bitter werden kann. Neben seinem Aroma verleiht der Safran den Gerichten auch eine wunderbare leuchtende Farbe.
Warum ist der Safran das teuerste Gewürz?
Der hohe Preis hat mehrere Gründe: Die wertvollen Fäden werden von Hand aus dem getrockneten Blütenstempel der violett blühenden Krokusart “Crocus sativus” gewonnen. Für ein Kilogramm Safran werden etwa 200`000 Blüten benötigt.
Die gesundheitliche Wirkung von Safran
Mangan hilft bei der Aufnahme von Kalzium und Blutzuckerregulierung. Zudem haben die Safranfäden einen beachtlichen Anteil an Vitamin C, Magnesium und Eisen. Mit über 150 Spurenelementen ist das teuerste Gewürz der Welt eben nicht nur aromatisch und exklusiv sondern auch sehr gesund. Safran unterstützt auch die Verdauung, hilft bei Blähungen und Sodbrennen. Das enthaltene Carotinoid Crocetin schützt die Leberzellen vor oxidativen Schäden durch die freien Radikale.
Hat Safran Nebenwirkungen?
Safran darf nicht in zu hohen Mengen eingenommen werden. Dies kann zu Vergiftungen führen und schwere Nebenwirkungen hervorrufen. Dazu gehört eine gelbliche Verfärbung von Haut und Augen, Schwindel, Erbrechen, blutiger Durchfall oder Blutungen aus Nase, Lippen und Augenliedern. Bei der Einnahme blutverdünnender Medikamente sollte man mit Safran aufgrund seiner gering blutverdünnenden Wirkung vorsichtig sein.
Wie oft blüht Safran?
Der Safran blüht nur einmal pro Jahr. Die Blüten können im Herbst für einige Wochen geerntet werden.
Wie lange braucht Safran zum Wachsen?
Die Zwiebeln werden im April in den Erdboden gesetzt. Nach rund sechs Monaten – zwischen Mitte und Ende Oktober – beginnen die grössten Knollen zu blühen. Abhängig vom Wetter können die Blüten nun während etwa drei Wochen geerntet werden.
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Über uns
Wir sind ein dreiköpfiges Familienunternehmen mit Kathrin, Yannick und Erwin.
Wir wohnen in einer ländlichen Umgebung in Gurzelen im Gürbental.
Vor einigen Jahren war es mein Traum, dass ich versuchen möchte Safran anzupflanzen.
Im Jahr 2015 hatte ich die Gelegenheit 60 Stück Safranzwiebeln zu erwerben, welche für eine Anbaufläche von ca. 2 m² reichten.
Schon im gleichen Jahr konnte ich im Herbst die ersten Blüten pflücken. Nach drei Jahren vermehrten sich die Zwiebeln. So konnte ich meine Menge Safran stetig mit viel Elan erweitern.
Zugleich schwebte mir im Kopf vor den Safran irgendwann zum Kauf anzubieten. Im Herbst 2022 – bei interessantem Gespräch mit Carla Haldemann (Hof Haldemann) – kam ich meinem Wunsch immer näher. Carla hat sich bereit erklärt den Safran in ihrem Hofladen als Produkt aufzunehmen.
So wurde mein Gedanke, den Safran zu vermarkten, zur Realität. Mit voller Leidenschaft pflege ich den Safran mit der Unterstützung von Yannick und Erwin.
2023 realisierten wir unser Projekt. Mit Stolz und Leidenschaft darf ich unseren Safran aus Gurzelen zum Verkauf anbieten.
Gumöösli 94, 3663 Gurzelen, Schweiz
Deine Ansprechpartner
Kathrin schneider
Kundendienst
Geschäftsinhaber
Ich pflanze seit 2015 im eigenen Garten mit leidenschaft Safran an.
Mein Traum war immer den Safran weiterzubringen und ihn zu vermehren.
Das Leidenschaftliche Hobby wird zum Business.
Yannick Schneider
Kundendienst
StV. Geschäftsinhaber
Ich helfe leidenschaftlich bei der Safran Ernte mit und unterstütze meine Mutter.
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